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Aktuelle Mitteilungen aus der Gemeinde und den Vereinen.

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Eintrittskarten fast ausverkauft

Die Eintrittskarten für das neue Theaterstück "Gute Landluft inklusive" sind bis auf wenige am Sonntag verkauft worden. Lediglich für die Sonntagsvorstellungen am 22. und am 29. Januar sind noch ein paar Karten zu haben.

Interessierte wenden sich bitte an Kerstin Langner (Tel.: 06786-2499).

Der Eintrittspreis liegt unverändert bei 7 Euro.

 

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Kartenvorverkauf am 20. November ab 14 Uhr im Gemeindehaus

Wer Interesse an Eintrittskarten für das neue Theaterstück "Gute Landluft inklusive" hat sollte am Sonntag 20. November ab 14 Uhr ins Allenbacher Gemeindehaus kommen. Dort werden an diesem Tag die Eintrittskarten verkauft. Der Eintrittspreis liegt unverändert bei 7 Euro.

 

Für folgende Abende sind Karten erhältlich:

 

Freitag 30.12.2016 um 19:30 Uhr,

Freitag 20.01.2017 um 19:30 Uhr,

Sonntag 22.01.2017 um 17:00 Uhr,

Sonntag 29.01.2017 um 17:00 Uhr

Samstag 04.02.2017 um 19:30 Uhr.

 

Einlass ist jeweils eine Stunde früher. 

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Zur Helferkirmes anmelden

Am Samstag 22. Oktober ab 19:00 Uhr möchte sich der Heimatverein mit einem gemütlichen Abend bei allen bedanken die an der diesjährigen Kirmes in irgendeiner Weise geholfen haben. Es gibt leckere Gulaschsuppe und für Getränke ist auch reichlich gesorgt. Die Anmeldungen wurden in Allenbach bereits mit der Dorfschelle verteilt und sollten bis zum 15.10. bei Frank Arth, Jutta Fillmann oder Heiner Fieron abgegeben werden.

Wer kein Anmeldungsformular erhalten hat (weil er z.B. nicht in Allenbach wohnt) kann sich auch mündlich bis zum 15. Oktober bei den angegebenen Personen anmelden.

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Das neue Theaterstück steht fest

Gute Landluft inklusive

 

So heißt das Theaterstück für die kommende Saison. In der Gaunerkomödie in 3 Akten von Wilfried Reinehr geht es um verstrickte Beziehungen zwischen Bäuerin, Knecht, millionenschwerem Schrotthändler, Steuerhinterzieher, Heiratsschwindler, einer Nonne und weiteren Akteuren auf einem Bauernhof. Mehr wird vorerst noch nicht verraten. Aber es wird wieder ein lustiges, kurzweiliges Vergnügen.

Die Proben haben nach der Schloßkirmes begonnen.

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Heimatverein bietet Ausflug an

Schloss Sayn bei Bendorf mit Schmetterlingsgarten und die Hängeseilbrücke Geierlay sind die Ziele, die am Sonntag 4. September bei einem Ausflug des Heimatvereins angeboten werden. Für Mitglieder des Heimatvereins übernimmt der Verein die Kosten für die Fahrt und den Eintritt in Schloss Sayn. Nichtmitglieder zahlen 20 Euro pro Person. Abfahrt ist um 8.30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus.

Anmeldungen per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Betreff: Anmeldung Ausflug Heimatverein)

oder bei Jutta Fillmann, Frank Arth und Heiner Fieron

Für Schloss Sayn wurde vom Land Rheinland-Pfalz von 1995 bis 2000 ein gefördertes Revitialisierungs- und Restaurationsprogramm durchgeführt. Seit dem präsentiert sich das Schloss wieder in altem, romantischem Glanz. Eine der Attraktionen des Schlosses ist das Rheinische Eisenkunstgussmuseum. Es beherbergt eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken aus Eisenguss der berühmten Sayner Hütte, die seit 1815 der preußischen Krone gehörte. Gezeigt werden Hals- und Armschmuck, ein filigranes Diadem, Neujahrsplaketten mit Ansichten rheinischer und westfälischer Kunst­denk­mäler, durchbrochene Teller, Ziertische, Sitz­möbel, eine Wendeltreppe aber auch Herde, Kochgeschirr und technisches Geräte. Daneben präsentiert das Museum eine interessante Ausstellung von Kunstgussöfen aus der Fertigung der Concordiahütte.

Ein weiterer Höhepunkt des Ausfluges ist der Garten der Schmetterlinge Schloss Sayn. Ein Ort, an dem selbst Erwachsene mit leuchtenden Kinderaugen auf Entdeckungsreise gehen, ein Ort voller Zauber. Er liegt eingebettet im romantischen Schlosspark von Sayn mit alten Baumriesen, Teichen und Bächen. 1987 wurde dieses kleine exotische Paradies, das in zwei Glaspavillons untergebracht ist, von Fürst Alexander und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn gegründet.

Von diesem zauberhaften Ort geht es weiter zu einer Attraktion für Schwindelfreie und Abenteuerlustige. Mit 360 Metern Länge und 100 Meter Höhe über Grund ist die Geierlay Deutschlands längste Fußgänger-Hängeseilbrücke. Nach dem Vorbild Nepalesischer Hängeseilbrücken schwingt sich die "Geierlay-Hängeseilbrücke" von einem Brückenkopf zum anderen. Den Namen erhielt sie in einem ausgeschriebenen Wettbewerb, er bezeichnet die Gemarkung über welche sie führt. Nach diesem Adrenalin erzeugenden Erlebnis geht es wieder zurück nach Allenbach. Die Ankunft hier ist für ca. 19 Uhr geplant.

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Schloßkirmes 2016 steht bevor

Bald ist es wieder soweit. Die Vorbereitungen für die diesjährige Schloßkirmes gehen in die heiße Phase. Wir, die Verantwortlichen, haben alle Hände voll zu tun. Deshalb freuen wir uns über jede Art der Mithilfe. Sei es ein Dienst am Bierstand oder an anderer Stelle. Auch über einen selbst gebackenen Kuchen freuen wir uns. Das der bei der Kirmes erwirtschaftete Erlös vom Heimatverein wieder zu 100 Prozent in unser Dorf investiert wird, sollte für jeden Motivation sein, etwas zum Gelingen der Kirmes beizutragen.

Unser Bestreben ist es, gemeinsam mit unseren Gästen wieder ein paar schöne Stunden in geselliger Runde zu verbringen und gleichzeitig etwas zum Wohl unserer Dorfgemeinschaft beizutragen. Das Programm der Schloßkirmes ist gleichfalls auf dieses Ziel ausgerichtet

 

Der Vorstand des Heimatvereins

 

 

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Neue Bänke aufgestellt

Der Heimatverein hat wieder neue Tische und Bänke gestiftet.

Dringend notwendig war der Austausch der Sitzgruppe an der Kreuzung im Oberdorf (Bushaltestelle).

Sitzgruppe an der Kreuzung B422

Am neu gestalteten Brunnenplatz wurden ebenfalls 2 neue Bänke aufgestellt.

Hier wird auch noch ein passender Tisch dazukommen. Der derzeitige Tisch ist eine Übergangslösung.

Alle Bänke und Tische wurden von unserem Holzkünstler Jonas Herrmann hergestellt.

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Jede Menge Müll eingesammelt

Wanderwege, Anlagen und Straßenränder waren das Ziel der zahlreichen freiwilligen Helfer beim Dreck-weg-Tag in Allenbach. Besonders entlang der B422 Richtung Erbeskopf entledigen sich offensichtlich viele Autofahrer leerer Getränkedosen, Flaschen, Fast-Food-Verpackungen oder anderen Unrats, den sie achtlos aus dem Fahrzeug werfen. Trauriges Highlight an dieser Strecke war in diesem Jahr ein Katzenbaum. Aber auch an vielen anderen Stellen wurden die Müllsammler fündig. Nach getaner Arbeit spendierte der Heimatverein wieder Würstchen und Getränke zur Stärkung aller, die sich tatkräftig an der Aktion beteiligt hatten. Diesen gilt auch ein besonderer Dank.

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Bildband von Allenbach

Zum Inhalt

 

Der Bildband ist keine Dorfchronik, sondern ein Fotoalbum mit Bildern der letzten 100 Jahre, die von den Einwohnern Allenbachs zur Verfügung gestellt wurden. Die gezeigten Fotos vermitteln einen Eindruck vom einfachen, oft durch Entbehrungen geprägten Leben unserer Vorfahren. Dokumentiert wird der Wandel hinsichtlich des Lebensumfelds, der Traditionen und Bräuche unserer Bürger. Alle Bilder sind mit einem kurzen Text zur Klärung des Bildinhalts versehen.

 

1 Auflage: Sommer 2002

198 Seiten

 

Erhältlich für 25 Euro beim Ortsbürgermeister

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Erfolgreiche Theatersaison 2015/16

Bericht aus der Nahezeitung vom 04. Januar 2016 von Ilona Brombacher

 

Schon nach zehn Sekunden Applaus

Bühne Viel bejubelte Premiere: Theatergruppe präsentiert sich in bester Spiellaune

Von unserer Mitarbeiterin

Ilona Brombacher

 

Allenbach. Ein paar, wirklich nur ein paar Plätze waren noch frei bei der Premiere des Schwanks der Theatergruppe „Ohne Sekt kein Act“ des Heimatvereins Allenbach, und die Stimmung im Gemeinschafthaus war vom ersten Moment an super. Zum siebten Theaterstück, so freute sich Frank Arth vom Kreativteam, konnte man nicht wenige Fans der ersten Stunde begrüßen, die bei allen der bisherigen Aufführungen der „eingeschworenen Gemeinschaft“ zu Gast waren. Gemeinschaft und Geselligkeit sind ihr Rezept, viel Spaß an der Sache ist die wichtigste Zutat, und der große Freiraum für Kreativität und die Unterstützung durch die Gemeinde samt den zahlreichen Helfern machen ein publikumsreifes Stück wie „Rambazamba am Lido Makkaroni“ erst möglich.

Nach der Vorlage von Dieter Adam bearbeiteten die Laienschauspieler unter der Regie von Immanuel Klein den lustigen Dreiakter für das Allenbacher Platt, Conferencier Hans Becker entführte das Publikum als Flugkapitän in die Höhen des Wahnsinnsurlaubs und sorgte damit schon zu Beginn der Aufführung für gute Stimmung, zumal der erste begeisterte Applaus keine zehn Sekunden auf sich warten ließ. „Etwaige Fehler oder Versprecher der Schauspieler sind nicht zu vermeiden, sie sind auch gewollt!“, juchzte der Pilot mit komödiantischem Talent und küsste herzhaft die Souffleuse in der ersten Reihe nicht ohne die Unwissenden im Publikum alsbald zu informieren: Die schöne Blonde ist seine Frau Birgit Becker.

Traditionell inzwischen: das Öffnen des Vorhangs durch Rudi Cullmann, Gründungsmitglied des Heimatvereins, der in diesem Jahr mit der Goldenen Ehrennadel für 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft geehrt worden war. Autor und Gitarrist Holger Sonnabend komponierte die Melodie des Theaterliedes, zu dem Frank Arth wie üblich den Text beisteuerte. Den Refrain des Pausenliedes „Rambazamba“ konnte man im Programmheft mitlesen, und so erschallte ein kräftiger Chor, der die fröhliche Verbindung zum Publikum nur noch enger schnürte. Manuela Krämer verpasste als Maskenbildnerin den Akteuren den passenden Ausdruck und sorgte mit ihrer Kostümwahl wiederholt für Einzelapplaus. Für Technik und Bühnenbau sorgten neben dem Kreativteam Sonnabend/Arth noch Sven Sonnabend und Heiner Fieron.

So beklatscht und bejubelt wurde jeder Erstauftritt der Mimen, dass sie teilweise eine ungeplante kurze Pause in ihre Nummer einlegen mussten. Bei der Besetzung der Rollen bewiesen die Laiendarsteller ein gutes Händchen: Der gut situierte Familienvater Fritz Knorbel, dem das Flirten mit jungen Damen wie das Salz in der Suppe scheint, war dem Gast-Allenbacher aus Kirschweiler, Hans-Jürgen „Hansi“ Kley, wie auf den Leib geschrieben. Petra Haas verkörperte die ungeliebte Nachbarin Agathe Schlottermann derart überzeugend, dass man am Ende tatsächlich gerührt mit ihr mitfühlen konnte, als sich das Geheimnis des Beziehungsgeflechts lüftete und sie sich des überbordenden Einflusses ihrer Mutter Klementine Mitesser (grandios gespielt von Kerstin Langner) endlich erwehrte. Wenn auch das temporeiche, prall mit flotten Sprüchen gefüllte Stück mit altbekannten Klischees aufwartet, schaffen es besonders besagte Schwiegermama Mitesser, „Beißzange“ genannt, und ihr armer, trottelig-gutmütiger Kuschelbär-Schwiegersohn Alois Schlottermann alias Joachim Storr (tolles Debüt!) dem Stück echtes Leben einzuhauchen.

Auch Carmen Arth als die moderne junge, allseits umschwärmte Dame Heidi, Udo Wittmann als verliebter Sohn Klaus Schlottermann und Silke Neumann als tanzfreudige Italienerin Maria Ravioli wurden für ihre Darstellungen mit reichlich Beifall auch zwischendurch belohnt. Fritzens Frau Melanie alias Jutta Fillman wurde mit stürmischem Jubel begrüßt, aber auch Neuzugang Joachim Storr ist wirklich eine Entdeckung.

 

Z Weitere Aufführungen sind am 9., 17., 23. und 30. Januar, jeweils um 19.30 Uhr im Allenbacher Gemeinschaftshaus. Der Eintritt kostet 7 Euro.

Nahe Zeitung vom Montag, 4. Januar 2016, Seite 22 (0 Views)
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Zusammenfassung der Jahreshauptversammlung

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Heimarveins waren 31 Mitglieder anwesend. Der 1. Vorsitzende Siegfried Burmann ließ noch einmal die Aktivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren. Zu den wichtigsten Ereignissen zählten die Mitwirkung an der 750-Jahr Feier des Ortes und wie in jedem Jahr die Ausrichtung der Schloßkirmes. In seiner Funktion als Förderverein der Gemeinde finanzierte der Heimatverein im abgelaufenen Jahr unter anderem die Neugestaltung vieler Blumenbeete im Ort und die neue Beleuchtungsanlage im Gemeinschaftshaus. Auch der Defibrillator, welcher demnächst im Eingangsbereich des Gemeinschaftshauses installiert wird, wurde inklusive einer Schulungsmaßnahme für interessierte Bürger vom Heimatverein bezahlt.

Nachdem auch der 1. Kassierer Thomas Schwan seinen Bericht vorgetragen hatte und die Kassenprüfer ihm eine sehr ordentliche Kassenbuchführung bescheinigten, wurde der gesamte Vorstand entlastet. Der Verein steht auf soliden finanziellen Beinen und wird die Gemeinde auch künftig gemäß seiner Satzung unterstützen.

Zur Freude des Vorstandes sind viele Mitglieder der Einladung zur Vergabe der Ehrennadeln gefolgt. Ursprünglich sollten die ersten goldenen Ehrennadeln im letzten Jahr während der Schloßkirmes vergeben werden, was jedoch misslang. Umso schöner war es die verdienten Mitglieder endlich auszuzeichnen. Wer seine Nadel an diesem Abend nicht persönlich in Empfang nahm kann sie beim 1. Vorsitzenden Siegfried Burmann abholen.

Bevor man zum gemütlichen Teil des Abends überging wurden noch ein Ausblick auf dieses Jahr gegeben. Folgende Termine sind festgelegt:

Umwelttag am 09.04., Schloßkirmes vom 30.07 bis 01.08., Busausflug am 04.09., Pferderallye am 18.09., Helferkirmes am 22.10., Laternenumzug am 11.11., Seniorenweihnachtsfeier am 04.12. und Theaterpremiere am 30.12.2016

 

Nach dem obligatorischen gemeinsamen Essen zeigte Frank Arth noch einen Film von der Schloßkirmes 2006. In gemütlicher Runde ließ man die Versammlung anschließend ausklingen.

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